Privatärztliches Centrum

Dr. med. Darius Alamouti und Team

Historischer Nordbahnhof

Ostring 15 | 44787 Bochum

Erstellt am: 12.06.2017
Zuletzt geändert am: 23.03.2022

Faltenbehandlung mit Botox in Dortmund

Für die Glättung von Falten ist eine Faltenbehandlung mittels einer Botox Injektion eine nahezu ideale Lösung. Damit kann sich der Traum vieler Menschen erfüllen, durch eine Reduzierung und Glättung von Falten wieder zu einem jugendlicheren Aussehen zu gelangen. Für viele ist dieses aus ästhetischen Gründen erstrebenswert, sei es um mit einem positiven Selbstverständnis im Einklang zu stehen oder sei es um mit einem attraktiven Erscheinungsbild auf privater und beruflicher Ebene anerkennende Blicke auf sich zu ziehen.

Falten haben viele Ursachen

Die Ursachen für Falten im Gesicht liegen im in erster Linie im natürlichen Alterungsprozess der Haut. Dieser beginnt bei allen Menschen spätestens mit dem Eintritt in das dritte Lebensjahrzehnt. Bemerkbar macht sich dieses bei der Haut dadurch, dass sie trockener wird als in jüngeren Jahren und nicht so viel Flüssigkeit aufnehmen kann. Als Folge verliert die Haut an Spannkraft und Elastizität und es bilden sich die ersten Falten. Medizinisch gesehen spricht man einer genetisch bedingten intrinsische Hautalterung. Aber auch äußerlich Einflüsse können zur Faltenbildung beitragen oder diese intensivieren (extrinsische Hautalterung). So begünstigt Rauchen, Alkohol, Stress und fehlender Schlaf eine Faltenbildung genauso wie allzu häufigem Besuch von Sonnenbanken und häufiger Aufenthalt in der Sonne. Selbst mimische Aktivitäten tragen zur Faltenbildung bei. Gemeint damit sind die Aktivitäten der feinen, kleinen Muskeln unter der Haut, die oft unbewusst eingesetzt werden wie zum Beispiel beim Stirnrunzeln oder in Form von Zornesfalten.

Auf einem Blick:

  • Faltenentstehung
  • Wirkweise Botox
  • Ablauf Faltenbehandlung
  • Welche Falten können Beahndelt werden?
  • Erfolgreiche Behandlung
  • Häufige Fragen zur Faltenbehandlung

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Wirkung der Botox Behandlung

Bei Botulinumtoxin Typ A, besser bekannt unter dem Handelsnamen Botox®, handelt es sich um ein von Bakterien produziertes Protein. Dieses Protein vermag es bei einer richtigen Dosierung, die feinen Nerven der Gesichtsmimik zu lähmen. Dieses geschieht indem bestimmte Nervenimpulse blockiert werden. Genauer gesagt: Botulinumtoxin Typ A hemmt  die Überleitung ganz bestimmter Nervenimpulse. Diese Wirkung macht man sich nicht nur in der ästhetischen Chirurgie zum Nutzen, sondern auch im Bereich der Neurologie. Hier wird Botox seit vielen Jahren erfolgreich zur Behandlung von spastischen Lähmungen, Gesichts- und Augenkrämpfen und ähnlichem eingesetzt. Nachdem der wissenschaftliche Nachweis erbracht wurde, dass  Botulinumtoxin Typ A auch Falten glätten kann, wird es zu diesem Zweck auch in der ästhetische-kosmetischen Chirurgie eingesetzt. Dieses besonders unter dem Hintergrund, dass mit Botox nicht nur bestehende Falten korrigiert werden, sondern gleichzeitig auch die Ursache der Falten, nämlich die übermäßige Mimik, behandelt wird. So kann auch die Entstehung von neuen Falten gehemmt werden.
 

Ablauf einer Behandlung mit Botox

Bei der Faltenbehandlung wird Botox in kleiner Dosis an den entsprechenden Stellen ins Gewebe injiziert. Hierdurch wird für eine bestimmte Zeit die Erregungsübertragung zwischen der Nervenzelle und dem Muskel gehemmt und der Muskel kann nicht mehr das Signal zur Anspannung empfangen. Infolge dessen kommt es zu einer langfristigen Entspannung betreffenden Muskelpartien und damit zu einer deutlichen Faltenglättung und die Haut wirkt faltenlos frischer. Zusammengefasst:

  • Ermittlung der zu behandelnden Gesichtsmuskeln
  • Injektion der Botulinumtoxin mit Hilfe einer Mikro-Nadel
  • Eintreten der Wirkung nach ein bis zwei Stunden
  • Das Ergebnis ist nach wenigen Tagen sichtbar
  • Die Wirkung vom Toxin in der Regel drei bis vier Monate an
  • Wiederholungsbehandlungensind bei guter Verträglichkeit unbegrenzt möglich
  • Die unbehandelten Muskeln werden in ihrer Funktion nicht eingeschränkt.

Welche Falten eignen sich für eine Botox Behandlung?

Grundsätzlich kann mit Botulinumtoxin (Botox) allen Falten gut entgegengewirkt werden, die durch Muskelaktivitäten entstehen. Besonders gut eignet sich Botox um Sorgenfalten zwischen den Augen, Zornesfalten auf der Stirn, Krähenfüße an den Augen und Falten um den Mund oder im Kiefer- und Halsbereich zu glätten und zu minimieren. Auch im Dekolleté-Bereich können Falten abgemildert oder gar zum Verschwinden gebracht werden, dieses ggf. in der Kombination mit Hayluronsäure.

Erfolgreiche Faltenbehandlung in Dortmund

Auch wenn Botox Injektionen mittlerweile mit zu den häufigsten schönheitschirurgischen Eingriffen gehören und einen hohen Standard erreicht haben, sollte man sich nur einer Praxis anvertrauen, in der Fachärzte tätig sind, die auf diesem Gebiet über eine langjährige Erfahrung verfügen. Nur ein Facharzt mit einer spezifischen Ausbildung und Kenntnis der Gesichtsanatomie kann genau beurteilen, welche Wirkung eine Behandlung mit Botox haben kann. Außerdem weiß er, welche Dosierung für den gewünschten Effekt notwendig ist, ohne dass es zu einem maskenhaften Aussehen kommt. So muss Botox gezielt unter die Haut in die Nähe des gewünschten Nervs gespritzt werden, damit es so zu den jeweiligen Innervationsgebieten der feinen Gesichtsmuskeln gelangen kann. Genau hierzu bedarf es einer chirurgischen Feinarbeit. Einen solchen hohen Anspruch erfüllen wir in unserer Privatpraxis Dr. Alamouti in Herne. Hier führen wir Faltenbehandlungen  mit Botulinumtoxin (Botox) auf hohem Niveau durch. Unser erfahrenes Ärzteteam unter der Leitung von. Dr. med. Darius Alamouti hat schon vielen Patienten durch eine Reduzierung und Glättung von Falten zu einer neuen Lebensqualität verholfen.

Häufig vor einer Faltenbehandlung mit Botox gestellte Fragen und Antworten (FAQs)

In welchen Fällen soll Botox nicht injiziert werden?

Die Injektion soll bei bestimmten Vorerkrankungen (z. B. generalisierte Störungen der Muskelaktivität) oder bei bestimmten Virusinfektionen (z. B. Herpes) nicht durchgeführt werden. In der Schwangerschaft oder Stillzeit soll Botulinumtoxin Typ A ebenfalls nicht verabreicht werden – allerdings aus reiner Vorsicht. Bestimmte Medikamente und Substanzen sollten vor der Behandlung nicht eingenommen werden. So können z. B. Aminoglykosid-Antibiotika die Wirksamkeit von Botox potenzieren, Vitamin C diese abschwächen oder gar aufheben. Die gleichzeitige Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten oder Acetylsalicylsäure (z. B. Aspirin), von Vitamin E, Ginkgo oder Knoblauch kann zu kleinen Blutergüssen an den Einstichstellen führen. Manche Frauen sind während der Menstruation schmerzempfindlicher. Sie sollten das Ende der Monatsblutung abwarten, um sich danach behandeln zu lassen.

Erfolgt auch bei Jugendlichen eine Botox Behandlung?

Jugendliche unter 18 Jahren werden in der Regel nicht behandelt. 

Was passiert im Falle einer unwissenden Schwangerschaft?

Viele Frauen wurden schon mit Botulinumtoxin Typ A behandelt, wenn sie sich unwissentlich in einer Frühschwangerschaft befanden. Kindliche Schäden sind bisher nicht dokumentiert worden, wenn trotz Schwangerschaft Botulinumtoxin Typ A angewendet wurde. 

Erstattet die Krankenkasse Botox und warum muss ich eine Einverständniserklärung unterschreiben?

Botox ist zurzeit nur für die Therapie von spastischen Erkrankungen und von übermäßigem Schwitzen zugelassen und erstattungsfähig. Immer dann, wenn außerhalb einer zugelassenen Indikation behandelt wird, erfolgt eine mündliche und schriftliche Aufklärung durch den Behandler mit schriftlicher Einverständniserklärung des Patienten. 

Gibt es Falten, die durch Botulinumtoxin A (Botox) nicht vollständig zurückgebildet werden?

Falten, die nicht auf der Aktivität der Muskeln (Mimik) beruhen, sondern durch Alterung der Haut oder UV-Schädigung eingetreten sind, können meist durch andere Verfahren (z. B. Laserbehandlung) besser behandelt werden. Sollte nach der Behandlung tieferer Falten mit Botulinumtoxin Typ A im Behandlungsbereich noch eine Restfältelung erkennbar sein, so kann die Injektion von Botulinumtoxin Typ A mit jeder anderen Methode zur Faltenkorrektur kombiniert werden. Bei Bedarf informieren wir Sie gerne über Kombinationsmöglichkeiten. 

Wie erfolgt die Injektion mit Botox?

Botulinumtoxin Typ A (Botox) wird in einer geringen Menge, die für den Gesamtorganismus nicht giftig ist, an mehreren Stellen, die vorher mit Ihnen besprochen wurden, mittels einer dünnen Nadel eingespritzt. Dies führt dann zu der oben beschriebenen Entspannung der überaktiven Muskeln. Der Schmerz, der bei der Injektion entsteht, ist mit dem eines Mückenstiches vergleichbar. Die Behandlung kann ambulant durchgeführt werden, Ihre Fahrtauglichkeit und Arbeitsfähigkeit wird normalerweise nicht beeinträchtigt. 

Können bei Botox Nebenwirkungen oder Komplikationen auftreten?


Die Injektion von Botulinumtoxin Typ A ist im Allgemeinen gut verträglich. Dennoch können in seltenen Fällen Nebenwirkungen auftreten, die, falls sie überhaupt auftreten, in der Regel nur vorübergehend sind. Dies sind: Leichtes Unwohlsein, Müdigkeit und Gliederschmerzen, Hautausschlag und Juckreiz, allergische Reaktionen, Mund-, Schleimhaut- und Augentrockenheit, Infektion an der Injektionsstelle, Pigmentverschiebungen der Haut. Langfristige, unerwünschte Nebenwirkungen von Botulinumtoxin Typ A sind bisher nicht bekannt. Vergiftungen durch versehentliche Injektionen wurden ebenfalls noch nie beobachtet. Bei der Herstellung von Botulinumtoxin Typ A wird hochgereinigtes Humanalbumin verwendet, das vom Paul-Ehrlich-Institut für die Verwendung in Humanarzneimitteln freigegeben wurde. Die Möglichkeit der Übertragung infektiöser Agenzien (z.  B. BSE) ist daher nach dem heutigen Stand der Wissenschaft weitestgehend ausgeschlossen.

Können nach einer Botox Behandlung kosmetische Nebenwirkungen auftreten?

Unmittelbar nach der Injektion kann sich an der Injektionsstelle ein kleiner Bluterguss bilden, der sich durch Make-up abdecken lässt und sich meist nach zwei bis drei Tagen zurückgebildet hat. Verteilt sich die Substanz anders als gewollt im Gewebe, können benachbarte Muskelgruppen mit eingeschlossen werden und es kann so vorübergehend zu unerwünschten Effekten kommen. Bei der Behandlung der Zornesfalten können dies sein: Hängen des Oberlides oder der Augenbraue und Schwellungen in den Augenwinkeln. Das Heben der seitlichen Augenbrauen ist möglich, meist sogar erwünscht. Sollte dies störend sein, kann mit einer Injektion weniger Einheiten oberhalb Abhilfe geschaffen werden. Fältchen über den seitlichen Augenbrauen können neu entstehen oder bereits bestehende sich verstärken. Am Tag der Injektion kann es in einzelnen Fällen zu Kopfschmerzen kommen. Häufig wird beobachtet, dass Kopfschmerz-Patienten ihre Kopfschmerzen über die Entspannung der mimischen Muskulatur im Stirnbereich verlieren. Es kann in einzelnen Fällen eine erhöhte Sonnenlichtempfindlichkeit auftreten, nämlich dann, wenn vor Behandlung die Augenbrauen als Schutz vor Sonnenlicht ständig zusammengezogen wurden. Bei der Behandlung der Stirnfalten kann es durch das Glätten der Falten zu einem Hautüberschuss und damit zu einem Absenken der Augenbrauen oder –lider kommen. Schlupflider können dadurch verstärkt werden. Bei der Behandlung von Krähenfüßen kann eine ungewollte Verteilung der Substanz im Augenbereich vorübergehende Sehstörungen (Doppelbilder) verursachen. Kommt es durch das Glätten der Falten zu einem Hautüberschuss, so kann dieser sich zur Nase hin verteilen und eventuell die Fältchen unter den Augenlidern verstärken.

Wie und woran kann ich den Behandlungserfolg messen?

Leichte bis mittelgradig ausgeprägte Falten bilden sich in der Regel vollständig zurück, tiefe Falten etwa zu 50 bis 70 Prozent. Bestehende Falten werden aufgrund einer anhaltenden Muskelentspannung von Behandlung zu Behandlung glatter und die Dosis kann dadurch oft reduziert werden. Sie werden nach der Behandlung aufmerksamer Ihr Gesicht begutachten und wie ein Meister vor seinem Gemälde nie so ganz zufrieden sein. Notieren Sie, was Sie anders haben möchten, so dass wir bei der folgenden Behandlung darauf verstärkt achten werden. Einer der großen Vorteile in der Behandlung mit Botulinumtoxin Typ A besteht darin, dass Sie Ihr eigenes Gesicht modellieren können, die Behandlung bei vollem Bewusstsein erleben und die Ergebnisse rückgängig machen können. Bei Erstbehandlungen sollten Sie auf jeden Fall zu einer Nachuntersuchung kommen. Nach zwei Wochen können Sie als Patient entscheiden, ob Sie mit der Wirkung zufrieden sind oder eine noch stärkere Muskelentspannung wünschen. Außerdem hat kein Mensch ein völlig symmetrisches Gesicht, und so benötigt eine Gesichtsseite eine leichte Nachbehandlung, während die andere perfekt entspannt ist. Der Wiedervorstellungstermin kann also für eine Feinabstimmung benutzt werden.

Kann der Behandlungserfolg von Botulinumtoxin A unterstützt werden?

Sie können sofort nach Behandlung Ihrer gewohnten Alltagsbeschäftigung oder Arbeit nachgehen. Sie können auch direkt nach der Behandlung duschen, sich waschen oder ein leichtes Make-up auftragen. Sie sollten allerdings auf Sauna oder UV-Bestrahlung durch Sonne oder Solarium, schwere körperliche Arbeit, Kopfüber-Bewegungen und Sport an diesem Tag verzichten. Nach der Injektion sollen die behandelten Muskeln intensiv bewegt werden. Grimassen schneiden fördert die Durchblutung und soll zu einer besseren Medikamentenbindung führen. Der Kopf soll die ersten 4 Stunden nach der Behandlung nicht flach hingelegt werden, um eine ungewollte bzw. ungleichmäßige Verteilung im Gesichtsbereich zu vermeiden. Sie sollten also auch erst frühestens nach 4 Stunden zu Bett gehen. Die Injektionsstellen sollen nicht mit der Hand massiert werden, um eine Schmierinfektion und eine ungewollte Verteilung zu vermeiden. Sollte dennoch mit der Hand (und einem Tupfer) Druck auf die Injektionsstellen ausgeübt werden müssen, so soll dies vom Auge bzw. Mund weg geschehen. Sind bei Ihnen unerwarteter Weise kleine Hämatome aufgetreten oder bestehen die Schwellungen länger als zwei, drei Stunden, können Sie vor der nächsten Behandlung die Einnahme von Arnika in homöopathischer Dosis versuchen. Vor und nach der Behandlung je 5 Kügelchen (Globuli) Arnika D12 unter der Zunge zergehen lassen, führt in der Regel zu einer rascheren Wundheilung, selteneren Blutergüssen und einem rascheren Abklingen der Schwellungen.

Für welche Zeit wirkt Botox?

Mit einem Wirkungseintritt ist meistens zwischen dem dritten und fünften Tag zu rechnen. Er kann jedoch auch manchmal erst nach 14 Tagen eintreten. In seltenen Fällen kann eine Wirkung ausbleiben. Dies kann vielfältige Ursachen haben. Eine Annahme ist, dass eine relative Immunität gegen das Botulinumtoxin Typ A aufgrund einer Impfung (z. B. Tetanus) besteht. In vielen Fällen führt dann eine zweite Behandlung ggf. mit doppelter Dosis zum gewünschten Erfolg. Die Wirkung der ersten Injektion hält bei den meisten Patienten ca. drei Monate an, die der zweiten Injektion ca. sechs bis acht Monate, die der weiteren wahrscheinlich länger. Auch hier kann es Ausreißer nach oben und nach unten geben, die vielfältige Gründe haben können. Wiederholungsbehandlungen sind bei guter Verträglichkeit unbegrenzt möglich. Es ist besser, nicht so lange zu warten, bis der Wirkstoff vollständig abgebaut ist. Die optimale Faltenrückbildung hängt davon ab, dass der Arzt Sie wiedersieht, bevor die Muskeln ihre volle Beweglichkeit zurückerhalten und wieder Falten bilden können. So kann eine langfristige, persönliche Behandlungsstrategie festgelegt werden. Ein Muskel nämlich, der noch teilweise entspannt ist, spricht auf die nächste Behandlung stärker und länger an.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die FAQs informellen Charakter haben und somit weder einen Arzt noch eine ärztliche Beratung ersetzen können. Für individuelle Fragen Ihrerseits stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.

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